1. „Ich habe gehört, dass man sich auf ein Assessment-Center gar nicht vorbereiten kann.“
Falsch: Handlungskompetenz lässt sich durch gezielte Maßnahmen aufbauen und erweitern. Und ein Assessment-Center dient dazu, bestimmte Kompetenzen zu beurteilen. Es ist vergleichbar mit einer Führerscheinprüfung, einer wichtigen Klausur oder einem Turnier im Profisport. Niemand würde die Sinnhaftigkeit einer Vorbereitung auf solche Prüfungs- bzw. Wettkampfsituationen ernsthaft in Frage stellen.
2. „Durch die Vorbereitung auf ein Assessment-Center wirkt man nicht mehr authentisch.“
Das kommt auf die Art der Vorbereitung an. Man kann tatsächlich kontraproduktiv trainieren und dadurch nicht mehr authentisch wirken. Bei unseren Coachings und Trainings stehen Authentizität und Vorbereitung in keinerlei Widerspruch, denn wir bringen Ihnen nicht bei, wie Sie sich am besten verstellen und schauspielern. Im Gegenteil: Wir vermitteln Ihnen, wie Sie echte Handlungskompetenz aufbauen und durch Ihre Persönlichkeit überzeugen.
3. „Ich bin beruflich gerade so stark eingebunden, dass mir eigentlich die Zeit zur Vorbereitung fehlt.“
Gerade deshalb benötigen Sie die bestmöglichen Ressourcen für Ihre Assessment-Center-Vorbereitung. Denn Sie können es sich nicht leisten, nach dem Prinzip Versuch und Irrtum zu agieren und dabei wertvolle Zeit zu verlieren. Die wichtigsten Voraussetzungen, um Ihr Hamsterrad baldmöglichst zu verlassen, sind Ihr erfolgreich bestandenes Assessment-Center und die Übernahme einer höherwertigeren Position.
4. „Als erfolgreiche Führungskraft bestehe ich so ein Assessment-Center auch ohne Vorbereitung.“
In unternehmensinternen Assessment-Centern für den Aufstieg in die nächsthöhere Ebene scheitern im Durchschnitt 60 % bis 70 % der teilnehmenden Führungskräfte. Ziel eines Assessment-Centers ist es nicht, die Eignung für Ihre momentane Position zu überprüfen, sondern die Eignung für die Zielposition. Die Skills, die Sie dafür benötigen, sind niemals 1:1 dieselben, die Ihren Erfolg von heute ausmachen. Hinzu kommt, dass gerade in Krisenzeiten in den meisten Organisationen weniger Führungspositionen geschaffen werden, weshalb noch strenger ausgesiebt wird, was zu noch höheren Durchfallquoten führt.
5. „Man hat nur dann gute Chancen, wenn man besonders extrovertiert und eloquent ist.“
Es hat nichts mit Extrovertiertheit zu tun, ob man in Aufgaben wie Fallstudien, Mitarbeitergesprächen oder bei einer Selbstpräsentation überzeugt, sondern es sind ganz bestimmte Methoden und Lösungsstrategien, die sich jeder aneignen kann und die sich bereits tausendfach bewährt haben.
6. „Ich trainiere bereits mit Freunden und Kollegen und brauche keine weitere Unterstützung.“
Das ist zwar besser als nichts zu tun, allerdings ist dieses Vorgehen zur Vorbereitung auf ein anspruchsvolles Führungs-Assessment aus zwei Gründen suboptimal: 1. Personen aus Ihrem Umfeld begegnen Ihnen zwangsläufig voreingenommen. 2. Mit Üben alleine ist es noch nicht getan. Was Sie benötigen ist ein Sparringspartner, der sämtliche Assessment-Center-Situationen kennt und der in der Lage ist, Sie professionell zu korrigieren und in die gewünschte Richtung zu lenken. Und nachdem dabei schon viele Trainer und sogar Karrierecoachs an ihre Grenzen stoßen, da sie dieses komplexe Spezialthema selten in der erforderlichen Tiefe abdecken, dürfen Sie beim Üben mit Laien keinen Quantensprung erwarten.
7. „Die Personalabteilung rät in der Einladung zum Assessment-Center ausdrücklich von einer Vorbereitung ab.“
Diese Haltung resultiert hauptsächlich daraus, dass der Büchermarkt seit den 90er Jahren mit sehr polarisierenden Bewerbungsratgebern geflutet wird, die die Story vom „guten Bewerber“ und vom „bösen Personaler“ erzählen. Darin werden z. T. zweifelhafte Ratschläge erteilt, beispielsweise wie man die Beurteiler austrickst und deren Fehler zu seinen eigenen Gunsten ausnutzt. Die Intertrainment-Coachings und -Trainings befähigen Sie dazu, durch Ergebnisse zu überzeugen, nicht durch faule Tricks. Fakt ist: Im Laufe von über 20 Jahren zählten zu unseren Klienten auch zahlreiche Personalverantwortliche, die selbst ein Assessment-Center absolvieren mussten und dafür professionelle Hilfe in Anspruch nahmen.
Deshalb entscheiden sich Führungskräfte und angehende Führungskräfte für
eine Assessment-Center-Vorbereitung bei Intertrainment:
Der Turbo für Ihre Karriere
Mit Ihrem Wettbewerbsvorteil lassen Sie die Konkurrenz hinter sich und erreichen schneller Ihr Karriereziel. Sie übernehmen die Wunschposition, in der Sie Ihre Fähigkeiten und Stärken in vollem Umfang zur Geltung bringen können.
Anerkennung & höheres Einkommen
Mit einer höherwertigeren Position erhalten Sie nicht nur mehr Wertschätzung und Anerkennung, sondern erzielen darüber hinaus ein höheres Einkommen, das es Ihnen und Ihrer Familie ermöglicht, sich schneller Ihre Wünsche zu erfüllen.
Als Gewinner erfolgreich durch die Krise
Mit einem erfolgreich bestandenen Assessment-Center verbessern Sie Ihre Sichtbarkeit und Ihre Reputation. Sie werden als ambitionierte Führungskraft wahrgenommen, erhöhen Ihren Marktwert und stärken Ihre Position im Unternehmen. Damit zählen Sie zum Kreis der unverzichtbaren High-Performer, auf die Ihr Arbeitgeber genau jetzt setzt, um erfolgreich durch die Krise zu kommen.